So, nun wollten wir wieder etwas ausspannen, Natur genießen und wandern. Wo könnte man das besser als in den Bergen!


Nahe zu Turin liegt das Aostatal, das uns irgendwie magisch anzog ;-) Schon von Turin sah man auf die schneebedeckten Berge und die Sehnsucht wurde immer größer!

In den gängigen CP Führern fand ich allerdings so gut wie keinen Campingplatz der in Frage kam. Vorsorglich hatte ich noch einen speziellen Campingführer Italien dabei, der uns ins "Val d' Ayas" auf den dortigen CP "Sole e Neve" brachte.


Nachdem wir uns über zig-abenteuerliche Serpentinen in das Hochtal hochgewunden hatten, stellte sich das ganze als Glücksgriff heraus!!! Über die dortige Ruhe, die umliegende Bergwelt, die Freundlichkeit der Besitzer, bis hin zum leckeren Essen hat alles gepasst!!


Hier wieder ein paar Fotos:

Bergdörfer

Wandern macht hungrig ;-)

.....blau, blau blüht der Enzian...

täglicher Besuch auf dem Campingplatz

Nun sollte es langsam zurück gehen! Am Ortasee hatten wir uns schon so ungefähr für diese Variante der Fahrtroute entschieden. Im Nachhinein eine glückliche Entscheidung, da zwischenzeitlich der Gotthardtunnel wegen des tragischen Unfalls für die nächsten drei Wochen gesperrt war und unsere Heimreise erschwert hätte. So führte uns unsere Route über den Großen Sankt Bernhard in die Schweiz, wo uns in logischer Konsequenz ;-), wieder eine Stadt erwartete!


Direkt nach Martigny


oder


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