Wenn mir jemand vorher etwas von Martigny erzählt hätte, wäre mir lediglich der Name bekannt vorgekommen, aber bei einer geographischen Zuordnung hätte ich passen müssen.
Nun führte uns der Zufall in dieses kleine Städtchen. Ein stadtnaher CP war mit dem "TCS Camping Les Neuvilles" schnell gefunden. Ich hatte einen allgemeinen Reiseführer Schweiz dabei, wo auch ein wenig zu Martigny stand. Nun staunten wir nicht schlecht: in Martigny gibt es ein Museum von Weltrang, dem wir "natürlich" einen Besuch abstatten wollten!
Unser erster Weg führte uns zu besagtem Museum, der "Fondation Pierre Gianadda". Als wir am Museum ankamen, war die Begeisterung noch größer, es fand gerade eine hochrangige Ausstellung mit Werken von Camille Claudel und Rodin statt!! Deren künstlerisches Schaffen hat uns schon immer beeindruckt und nun standen wir den Skulpturen direkt gegenüber. Wir konnten unser Glück kaum fassen!!
Leider war wie üblich fotografieren nicht erlaubt, aber es gibt noch einen Außenbereich mit dem Skulpturengarten wo fotografiert werden durfte. Auch hier Werke von Künstler mit Weltruf, wie Niki de Saint Phalle, Henry Moore, Miro usw.
Ansonsten ist das Museum eine verrückte Mischung, die wir so noch nie angetroffen
hatten! Im oberen Bereich gibt es eine gallo-
Martigny selbst ist ein kleines gemütliches Städtchen, das von einer Burgruine überragt wird. Gut gegessen habe wir im "Lion d' Oro"
In der ganzen Stadt findet man weitere Skulpturen und römische Ausgrabungen.
Nach dieser Kulturüberflutung ;-
oder
Château de la Bâtiaz
Eglise paroissiale de Notre-