Da die Normandie in zwei Regionen gegliedert ist, machten wir uns auf den Weg in die Basse Normandie. Um diese Region zu erreichen, muss man über die Seine und die beeindruckendste Art diese zu überqueren, ist über die Pont de Normandie, eine Schrägseilbrücke mit der größten Spannweite in Europa.

Direkt auf der anderen Seineseite liegt das malerische Honfleur im Département Calvados. Das Städtchen mit dem alten Hafenbecken dem „Vieux Bassin“, umgeben mit den Fassaden der schmalen Häuserfronten, ist ein beliebtes touristisches Ziel.

... hoch über den Dächern sieht man die Pont de Normandie...

....Eingang zum interessanten Musée Eugène Boudin, der in Honfleur geboren wurde, einem Vorreiter des Impressionismus...

...die beeindruckende Eglise Sainte-Catherine, die größte Holzkirche Frankreichs, mit einem separaten Glockenturm...

...rund ums alte Hafenbecken...

Hotel de Ville

...ehemaliges Gefängnis...

Seinemündung in den Ärmelkanal

Weiter ging es die Küste entlang an die Landungsküste vom 6. Juni 1944, dem D-Day, der Wende im zweiten Weltkrieg. Wir hatten uns Juno Beach und das dortige Juno Beach Centre bei Courseulles-sur-Mer herausgesucht. Ein Museum, aber auch ein kulturelles Zentrum der kanadischen Streitkräfte, die am zweiten Weltkrieg teilgenommen hatten.

Von dort ging es dann nach Arromanches-les-Bains, dort wollten wir eigentlich noch zwei Strandtage verbringen, aber wie man auf dem obigen Foto erkennen kann, wurde das Wetter immer schlechter und es war auch für die dortige Region keine Besserung gemeldet. Nach einer Besichtigung des "Musée du Débarquement" übernachteten wir nur noch in Arromanches-les-Bains und machten uns dann auf den Rückweg.

Fotos von dort sind wegen Daueregen und einem Bedienungsfehler der Kamera durch den Autor leider keine zu sehen ;-)

Panorama Vieux Bassin

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